René Georg (:) Loosli-Meier
René (Renatus) = Lateinisch, "Der Wiedergeborene"; Georg = Griechisch, "Landmann" oder "Bauer"

Geburtsdatum

20.07.1954

Zürich

Sterbedatum

 

Taufdatum

 


Berufe


Typograph, Reporter, Briefträger, Jugendarbeiter, Gewerkschafter, Erwachsenenbildner, Organisationsberater, Hobby-Familienforscher, und...
bbloosli, betriebsberatung

Vater

Armin Herbert Loosli-Hunziker (1)

Mutter

Hedwig Loosli-Hunziker

Beziehung mit

Romy (Rosmarie) Meier Loosli , Verheiratet (Ort : Aeschi SO , Datum : 03.05.1988)

Kinder

Weitere Bilder: Wohnort, Freunde, Reisen...











Vater zeigt uns den «Schneemann»











Unsere Schneehütte (Pfäffikon)...

Pfäffikon ZH (Schulhaus Matte), 1. bis 3. Klasse

Vierte Reihe (hinten):
1 Rodolfo, 2 ?, 3 ?, 4 ?, 5 ?, 6 ?, 7 Dölf Walker, 8 ?, 9 Schärer?, 10 Lehrerin Hohmeier

Dritte Reihe:
1 ?, 2 Jürg, 3 ?, 4 Esther, 5 ?, 6 ?, 7 ?, 8 ?, 9 ?, 10 ?, 11 ?, 12 Erich

Zweite Reihe:
1 Trudi, 2 René, 3 ?, 4 ?, 5 Esther, 6 ?, 7 Diggelmann, 8 ?, 9 ?, 10 Ruth,

Vorderste Reihe:
1 Walter Dänzler, 2 ?, 3 Diggelmann, 4 Erich Siebold (Glasauge), 5 ?, 6 ?, 7 Herbert, 8 ?, 9 ?

Frau Hohmeier war überhaupt nicht mein Liebling. Ich hingegen auch nicht ihrer...

Pfäffikon ZH (Schulhaus Matte), 4. bis 6. Klasse, Bild ca. 5./6. Klasse

Zuoberst: Walter Dänzler und René Loosli

Zweite Reihe:
1 Carlo, 2 ?, 3 ?, 4 Rodolfo, 4 ?, 5 Dölf Walker, 6 ?, 7 ?, 8 ?, 9 ?, 10 Max, 11 ?, 12 ?, Lehrer Däster, 14 ?, 15 ?, 16 Erich.

Vorderste Reihe:
1 ?, 2 ?, 3 ?, 4 ?, 5 ?, 6 ?, 7 ?, 8 Ruth, 9 ?, 10 ?, 11 Trudi, 12 Esther, 13 ?, 14 Edith

Meine besten Schulfreunde waren: Rodolfo und Carlo (war ein talentierter Maler/Zeichner, hörte schon Jazz; was ich damals überhaupt noch nicht verstand. Schied nach Abschluss der Schule leider aus dem Leben).
Die zwei Schuljahre (5./6. Klasse) mit Lehrer Däster waren die Besten (er war Glarner im Unterland, viel gereist, Israel, und hatte einiges zu erzählen. Er hat auch gemalt, was Carlo anscheind sehr fasziniert hat.). Damals haben wir Theater gespielt (das Fähnlein der sieben Aufrechten, Mönch Doin...), vielleicht weniger für die Schule, aber viel fürs Leben gelernt. Carlo, Rodolfo und ich haben ihn auch einmal in den Frühlingsferien mit dem Velo im Glarnerland bei seinen Eltern in Engi (Sernftal) besucht und geholfen, eine Lawine aufzuräumen.
Speziell war ein Schulausflug auf den Bachtel. Da hat sich eine Voraustruppe (sicher dabei war Walter Dänzler, Dölf Walker, Rodolfo und ich) verirrt, gingen ohne Umweg auf den Bachtel. Als dann Lehrer Däster mit dem Rest ankam (erleichert und wütend zugleich) hat er jedem der Ausreissertruppe eine verpasst. Nach der Abreibung durfte jeder unter einen Baum gehen. Ein Besucher des Berges (oder war es der Wirt?) kam hingestürmt und fragte uns geschlagenen Kinder, wer den dieser «Sauhund» von einem Lehrer sei. Ich höre ihn noch heute, den Walter Dänzler, der uns weinend ermahnte: «Nichts sagen, nichts sagen!». Und wir aber auch nichts gesagt, was dem Lehrer dann doch etwas Eindruck machte...
Zusammen mit Werner Catrina (Aushilfslehrer und Geschichtenerzähler, später Journalist) war Däster mein Lieblingslehrer (man lernt eben für den Lehrer). Ich habe ihn später enttäuscht, weil ich aus der Sekundarschule geflogen bin...

Konfirmation (René sollte zuerst nicht konfirmiert werden, was ihm eigentlich nichts ausgemacht hätte.
Er war zu jener Zeit ein etwas ungestümer Widerständler. (Erster von links, hinterste Reihe)


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