Friedrich Loosli-Loosli (1)
Altdeutsch, "fridu"= Friede / "rihhi"= reich (rich), Herrscher (ruler)

Geburtsdatum

02.12.1894

Zell

Sterbedatum

Herbst, 1974

Mutschellen

Taufdatum

 

Vater

Ulrich Loosli-Anliker (1)

Mutter

Marie (Lisebethli) Loosli -Anliker

Beziehung mit

Ottilia Loosli-Loosli , Verheiratet (Ort : Willisau-Land, Datum : 01.04.1921)

Kinder

Ottilie Lina Michel-Loosli *20.09.1921

Fritz Samuel Loosli *04.01.1923

Armin Herbert Loosli-Hunziker (1) *03.10.1925

Hortensia Erika Carlotti-Loosli *05.06.1930


Grenzbesetzung 1939-1945:
Fritz (letzte Reihe, siebter von rechts)





Gärtnerei in Mutschellen (1946 bis 1953)



Zeitgeschichtliche Ereignisse

Jahr

Politik

Kultur, Religion

Wirtschaft, Wissenschaft

1900

Weltausstellung in Paris: Schweiz präsentiert sich als fortschrittlichen Industriestaat mit Sinn für kulturelles Erbe

1902

Verstaatlichung der grossen Privatbahnen wegen Finanz- und Sicherheitsproblemen, Gründung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB)

1918

1914-1918: Erster Weltkrieg); Armee schlägt den Generalstreik nieder

1933 -
1934

Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, "Frontenfrühling" (Gründung faschistischer Bewegungen) in der Schweiz

1935

Nürnberger Rassengesetze
Schweiz: Ablehnung der sozialistischen "Kriseninitiative" und der Fronteninitiative für eine Totalrevision der Bundesverfassung

Karl Barth erhält als Prof. in Deutschland Lehrverbot, kehrt nach Basel zurück

1939 -
1948

1939: Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (deutscher Angriff auf Polen), General Guisan gewählt, Mobilmachung in der Schweiz
1940: Internierung an die Grenze abgedrängter französischer und polnischer Truppen. Rütlirapport, Reduit-Konzept
1943: Totale Grenzsperre gegen Flüchtlinge (bis 1945 werden rund 25'000 v.a. jüdische Flüchtlinge in den sicheren Tod zurückgeschickt) gegen den Protest einer kirchlichen und liberalen Minderheit
1943: Erster sozialdemokratischer Bundesrat
1948: Ende der Rationierung in der Schweiz

1956

Ungarnkrise: Flüchtlinge aufgenommen

1971

Annahme des Frauenstimmrechts auf Bundesebene, fast alle Kantone und Gemeinden folgen innert Kürze (ausser Appenzell Innerrhoden, das erst Mitte der neunziger Jahre äusserem Druck nachgibt

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